
Hafenstraße 8
8280 Kreuzlingen
Dussel und Schussel geraten auf ihrer Flucht vor ihren eigenen Fussspuren in ein Klassenzimmer, wo ein fantasievolles Stück über das Thema „Wie überwinde ich meine Angst“ beginnt. Schnell begeben sich Dussel und Schussel auf eine Reise, um ihren Ängsten zu entkommen. Die beiden fürchten sich nicht nur vor ihren Fussspuren, sondern auch vor ihren eigenen Schatten – eine wunderbar komische und zugleich tiefgründige Situation. Im Klassenzimmer suchen sie nach dem „Geheimnis“ und retten sich auf eine Insel in der Luft. Auf ihrem Weg müssen sie gefährliche Kämpfe bestehen, und ihre Freundschaft wird auf die Probe gestellt, bis sie schließlich das größte Geheimnis lüften können.
Schussel: „Sie sind wieder hinter uns her!“
Dussel: „Wer?“
Schussel: „Unsere Fussspuren!!“
Die beiden Schauspieler präsentieren ein clowneskes Theaterstück mit grosser Spielfreude und Fantasie. Ohne aufwendige Kulissen, Requisiten oder Effekte zeigen sie auf kraftvolle und temporeiche sowie zarte und poetische Weise tiefgründige Lebensphilosophien, die Wege aus der Angst aufzeigen.
Ad de Bont (niederländischer Autor und Entwickler der Idee des Klassenzimmer-Theaters): „Dussel und Schussel, das Klassenzimmerstück für Grundschüler ab der ersten Klasse, erzählt von Ängsten der Kinder und wie diese überwunden werden können – mit Mut, allein oder gemeinsam. Die beiden Angsthasen als moderne Clowns platzen in die Unterrichtsstunde. Auf der Flucht vor ihren Fussspuren geht es hoch her. Dann sind da noch das Gewitter und der eigene Schatten, die ihnen die Haare zu Berge stehen lassen. Gemeinsam kommen Dussel und Schussel, die kurz davor sind, sich die Freundschaft aufzukündigen, hinter das Geheimnis, wie sie ihre Ängste besiegen können. So unvermittelt, wie sie auftauchten, sind sie nach 35 Minuten wieder weg. Packend, aktionsreich, humorvoll, mit Slapstickeinlagen und Schattenspiel fesseln sie ihre Zuschauer.“ (Ankündigungstext Verlag der Autoren)
Es spielen:
- Jan Karpawitz als Dussel
- Marcella Suhajda als Schussel
- Regie: Jenny Karpawitz
- Autor: Ad de Bont
- Dauer: 40 Minuten